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China ist nicht mehr Deutschlands wichtigster Handelspartner

Seit 2008 war China mit einer einzigen Ausnahme immer der größte Handelspartner Deutschlands. Im ersten Quartal fand nun erstmals wieder ein Führungswechsel statt. Das ist politisch durchaus gewollt, aber dennoch problematisch. Als Erklärung kommen zwei Ansätze in Frage.
2024-05-17

„Insgesamt eine gefährliche Geschichte, die hier aufgebaut wird“

Kurz nach der Erhöhung von US-Zöllen auf chinesische Einfuhren hat die amerikanische Regierung nun auch Zoll-Ausnahmen für bestimmte Solar-Importe aufgehoben. Über dieses und weitere Themen der Börsenwoche spricht Dietmar Deffner mit dem Anlagestrategen Reza Darius Montassér.
2024-05-17

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Der Weg zur Million – so einfach ist er möglich

Mit durchschnittlichem Einkommen die Million-Euro-Grenze knacken? Holger Zschäpitz und Imke Rabiega aus der WELT-Redaktion sprechen in dieser Folge von „Alles auf Aktien“ darüber, warum das einfacher sein könnte als gedacht – und wovon der Erfolg abhängt.
2024-05-19

Lukrativer Weiterverkauf? Das Schicksal westlicher Firmen in Russland

Nach Beginn des Ukraine-Krieges haben Russen vielfach zu einem Spottpreis westliche Unternehmen übernommen. Doch wie sich nun zeigt, sind viele nicht in der Lage, die Firmen erfolgreich zu führen. Es entwickelt sich ein Sekundärmarkt. Andere sind aber auch erfolgreich.
2024-05-18

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Cockerel rescued after flying into woman's car

The bird managed to get inside Jessica Matthews's car after she stopped to see if it was OK.

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Jetzt droht bei Thyssenkrupp die Eskalation

Die IG Metall mobilisiert vor einer entscheidenden Aufsichtsratssitzung bei Thyssenkrupp den Widerstand gegen die Abspaltung der Stahlsparte. Sie vermisst ein Konzept zur Standortsicherung. Der Vorstand weist die Verantwortung von sich. Grund zur Freude haben nur die Aktionäre.
2024-05-18

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Bundesrechnungshof wirft Bahnchef Lutz „Falschaussage“ vor

Weil Bahn-Chef Richard Lutz „unzutreffend“ und wider besseres Wissen behauptet habe, der Konzern habe sich die verkehrspolitischen Ziele der Bundesregierung „1:1“ zu eigen gemacht, wirft der Bundesrechnungshof ihm eine „Falschaussage“ vor. Und hat Zweifel, inwieweit man ihm noch vertrauen könne.
2024-05-17

IG Metall droht mit „monatelanger Unruhe“

Der Industrie-Riese Thyssenkrupp plant den Teilverkauf seiner Stahlsparte. Dagegen wehrt sich nun die Belegschaftsseite nun mit deutlicher Kritik. Eine Strategie, die auch auf eine formelle Unterlegenheit zurückgeht.
2024-05-17

Jetzt droht bei Thyssenkrupp die Eskalation

Die IG Metall mobilisiert vor einer entscheidenden Aufsichtsratssitzung bei Thyssenkrupp den Widerstand gegen die Abspaltung der Stahlsparte. Sie vermisst ein Konzept zur Standortsicherung. Der Vorstand weist die Verantwortung von sich. Grund zur Freude haben nur die Aktionäre.
2024-05-18

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„Wir können die Renten nicht weiter so steigen lassen“

Die Politik müsse sich auf eine Rentenreform einigen, mahnt die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer. An die Lohnentwicklung gekoppelte Erhöhungen könne sich Deutschland nicht mehr leisten. Zur Rente mit 63 hat die Ökonomin einen Vorschlag.
2024-05-19

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Attacked Navalny ally will 'never give up' fight

Leonid Volkov says his fight against Vladimir Putin will never end, speaking after a hammer attack outside his home.

Émeutes en Nouvelle-Calédonie : l'urgence de renouer le dialogue

Depuis trois nuits, la Nouvelle-Calédonie est en proie aux violences. Le feu aux poudres a été mis par la révision constitutionnelle, qui vise à élargir le corps électoral. Emmanuel Macron, rattrapé par la crise, tente de trouver une solution sécuritaire, mais aussi de renouer le dialogue avec indépendantistes et loyalistes. Marc Perelman reçoit Carole Barjon, éditorialiste politique, Bruno Jeudy, directeur de la Tribune Dimanche, et Henry Vernet, rédacteur en chef adjoint au Parisien.
2024-05-16

Estelle Youssouffa : "Notre pays nous a oubliés"

Mayotte, le 101ème département français est confronté à de nombreux défis majeurs: migratoire, sécuritaire, socio-économiques et sanitaires. La situation, qui ne cesse de s'empirer, était au cœur d'une réunion ce vendredi à l'Elysée, qui prépare le projet de loi "Mayotte" pour venir en aide aux habitants qui pour beaucoup ont le sentiment d'être des citoyens français "de seconde zone". Estelle Youssouffa, députée de la 1ere circonscription de Mayotte, était l'invitée d'"Au Coeur de l'Info".
2024-05-17

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La situation "reste très tendue" en Nouvelle-Calédonie, des renforts supplémentaires envoyés

Un millier de forces de sécurité intérieure supplémentaires sont en train d'être déployées en Nouvelle-Calédonie, où la situation "reste très tendue", a annoncé le Premier ministre Gabriel Attal, jeudi, à l'issue de la réunion d'un nouveau conseil de défense à l'Élysée. Le territoire du Pacifique sud est plongé dans une grave crise sur fond de révolte contre une réforme électorale controversée.
2024-05-16

Nouvelle-Calédonie : soldats en renfort et ouverture d'une enquête visant des "commanditaires"

En Nouvelle-Calédonie, la situation était "plus calme et apaisée" vendredi en raison de l'état d'urgence et des renforts envoyés par Paris dans l'archipel. Cependant, le contrôle de plusieurs quartiers "n'est plus assuré", a reconnu le haut-commissaire de la République. Les autorités ont annoncé un "pont aérien" entre l'Hexagone et le territoire calédonien, où l'aéroport reste fermé aux vols commerciaux. Une enquête visant des "commanditaires" des émeutes a été ouverte.
2024-05-17

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Die erstaunliche Staatsgläubigkeit deutscher Konzernchefs

Eine Umfrage unter Konzernchefs weltweit zeigt: Die deutschen CEOs halten den Staat in der Krise für ihren Retter, und zwar viel stärker als ihre Kollegen im Rest der Welt. Besonders überraschend: Auch mit noch höheren Steuern können sie leben.
2024-05-17

„Wir können die Renten nicht weiter so steigen lassen“

Die Politik müsse sich auf eine Rentenreform einigen, mahnt die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer. An die Lohnentwicklung gekoppelte Erhöhungen könne sich Deutschland nicht mehr leisten. Zur Rente mit 63 hat die Ökonomin einen Vorschlag.
2024-05-19

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Bundesrechnungshof wirft Bahnchef Lutz „Falschaussage“ vor

Weil Bahn-Chef Richard Lutz „unzutreffend“ und wider besseres Wissen behauptet habe, der Konzern habe sich die verkehrspolitischen Ziele der Bundesregierung „1:1“ zu eigen gemacht, wirft der Bundesrechnungshof ihm eine „Falschaussage“ vor. Und hat Zweifel, inwieweit man ihm noch vertrauen könne.
2024-05-17

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LaLaLa ;)
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